Monday, September 26, 2011

BAUSPARINTIATIVE / REAL ESTATE IN SWITZERLAND http://epaper.fuw.ch/front/detail/54615_13 : , aber für all diejenigen, die sich Wohneigentum nur leisten können wegen der tiefen Zinsen und weil sie das geforderte Eigenkapital von 20% über den Vorbezug von Pensionskassengeld bringen – dies zum Preis aber, dass sie dereinst eine tiefere Rente haben. Das sehen nicht nur die Pensionskassen so, die letztes Jahr insgesamt 3 Mrd. Fr. für Wohneigentum ausgezahlt haben, davor warnt auch die SNB. Sie drängt Bankenaufsicht und Politik, Massnahmen zur Beruhigung am Immobilienmarkt einzuleiten. Eine dürfte die Einschränkung des Vorbezugs sein. Man kann eben einen Franken nicht zwei Mal ausgeben, für das Haus und die Rente.

http://www.hev-schweiz.ch/home/politik-uebersicht/artikel/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=2841&cHash=8cddccfb8c

Das Bausparmodell des HEV Schweiz sieht vor, dass die Bauspargelder und die aufgelaufenen Zinsen während maximal zehn Jahren von der Einkommens- und Vermögenssteuer befreit werden. Jede in der Schweiz steuerpflichtige Person soll während dieser Dauer für den erstmaligen Erwerb von Wohneigentum bis zu 10 000 Franken jährlich vom steuerbaren Einkommen abziehen können (gemeinsam steuerpflichtige Ehegatten: maximal 20'000 Franken).http://www.bausparen-schweiz.ch/data/praes/080929/communique.pdf



good review on colgate http://epaper.fuw.ch/front/detail/54616_13



thomas wyss contorted explanations on tax negotiations btw iusa and switzerland http://epaper.fuw.ch/front/detail/54721_19

Der Entscheid des Ständerats, das Thema auf Dezember zu verschieben und weitere Verhandlungen abzuwarten, hilft der Sache nicht. ….Und dass die auf der Hand liegende Lösung – die Einlösung des im Zusammenhang mit dem UBS-Vertrag gemachten Versprechens – mit zunehmend obskuren Argumenten bekämpft wird, wirft kein gutes Licht auf die Beteiligten in Regierung und Verwaltung. ….Davon wollen Regierung und Verwaltung nun nichts mehr wissen. Die Verwaltung stellt sich auf den Standpunkt , diese Erklärung sei nur im damaligen Kontext (Doppelbesteuerungsabkommen von 1996, Verstoss gegen Schweizer Bestimmungen zur schweren Steuerhinterziehung) gültig. Bundesrätin Widmer-Schlumpf begründete ihre Ablehnung in der Ständeratsdebatte, ohne die Erklärung namentlich zu erwähnen. «Die erste Variante (...) ist diese: Wir hängen dies an den UBS-USA-Vertrag, an diese Lösung, an», sagte sie. …...das könne der Bundesrat machen, ohne das Parlament zu begrüssen, der Bundesrat solle endlich Verantwortung übernehmen.» Das habe der Bundesrat beim UBS-Vertrag versucht. Damals sei die Situation jedoch noch eine andere gewesen. «Das Bundesverwaltungsgericht hat uns dann auf den parlamentarischen Weg verwiesen. Das haben wir selbstverständlich akzeptiert.» ….Wie dem auch sei: Der Entscheid des Ständerats unterstreicht, dass die Schweiz nicht an einer raschen Lösung des Konflikts interessiert ist.

ZKB under fire by USA http://epaper.fuw.ch/front/detail/54719_19,image

on central banks intervention and snb http://epaper.fuw.ch/front/detail/54605_21

Das frühere Direktoriumsmitglied der tschechischen Notenbank, Jan Frait, schreibt dies der erfolgreichen Geldpolitik der Schweizer Währungshüter zu: Ihnen sei es gelungen, das inländische Zinsniveau stets tiefer zu halten als die Sätze im Ausland. Dank der daraus resultierenden Zinseinnahmen auf den Fremdwährungsaktiven liessen sich die Wechselkurseinbussen ausgleichen.
Dieser Ertragspuffer «rettete» die Gewinn- und Verlustrechnung der SNB auch später immer wieder. Nur heute kommt er nicht zum Tragen: Die Zinsen sind sowohl im In- als auch im Ausland nahe null (vgl. Grafik oben). Die Ertrag auf den Zentralbankreserven fällt minimal aus. Währungsschwankungen schlagen voll auf die Ergebnisse durch. Wird berücksichtigt, dass die Volatilität im Wechselkurs grösser ist denn je und die ausgleichenden Gewinne aus der Differenz in- und ausländischer Zinsen fehlen, wird offensichtlich, warum der SNB-Ausweis gegenwärtig derart schwankungsanfällig ist.

Zu freigiebig ausgeschüttet........Sie hätte es besser wissen müssen. Um künftig ihr Eigenkapital erneut zu stärken, muss die Nationalbank die Ausschüttungszusagen drastisch verringern. Gegenwärtig laufen die Gespräche mit Bern. Man darf gespannt sein.


US real estate market liability http://epaper.fuw.ch/front/detail/54662_31


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ETF raw materials http://epaper.fuw.ch/front/detail/54595_39



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