Monday, June 23, 2008

Michael Lind/texas / Bush

does history matter . no think some bold politicians. yet ,events once again show that history may hint to future developments. 8 yeas ago the vitriolic biography on gw bush highlighted his deleterious policies in his home state, texas. the pension system was squandered by deregulation. on the aftermath of enron debacle , g w bush was elected after a much contested race as president of the united states casting his mediocre skills in the shade after sept 11 . but at the end of his mandate the economy cannot hide anymore the blunt disaster viciously nurtured by a bold and imprudent administration highkacked by lobbyists looting the long term prospects of America. The subprime crisis is the most manifest sign of this total fiasco. Were the certainties that erased the word prudence from their dictionary a recipee for disaster ?

let's go back to the time when g w bush was running texas and the warning signs of an impending disaster were very present then. but demagogy, the art of distorting the attention from the real problems , prevailed . the current disaster is the tangible result for American people.
http://en.wikipedia.org/wiki/Michael_Lind

Thursday, June 12, 2008

End of the Mandate

GW Bush touring Europe in his mission to convince Europeans to add more troops for the liberty cause. The guy comes to and end of his rule with the American economy collapsing and the US World leadership in shambles, mocked publicly by autocratic Russia that forgets how much money was poured in and subsequently stolen when their system failed in the mid 90s.

Once again , the question , what makes a man of power a great leader ? his blindness to the risks to wage wars to liberate countries with subsequent deleterious consequences because incapable of managing his policies or, besides the courage, his prudence and wisdom that take into account the real needs of his people and not those of his doctrines ?

A great outcome was the fall of a tyrant, Saddam ,but what lies after him? a country thorn by war , an unnecessary burden . What for ?

subprime risks ahead of us

Banken stehen vor trüben Ertragsperspektiven

Die Ratingagentur Fitch hat sich auf einer Konferenz zu internationalen Banken am Montag in Frankfurt skeptisch zu den Branchenperspektiven geäussert. Fitch glaubt, dass zwar weltweit 80% der Wertberichtigungen auf Subprime-bezogene Anlagen berichtet worden sind. Es könne aber Korrekturen auf andere Risikopositionen geben, etwa im Bereich fremdfinanzierter Übernahmen (Leveraged Finance) oder im Konsum- und im Immobiliengeschäft.

Auch wenn es zuletzt Zeichen der Marktstabilisierung gab, ist für Fitch offen, wann es zu einer Normalisierung kommt. Dank der Intervention der Notenbanken ist die Refinanzierung der meisten Institute weiter gut möglich. Jedoch könnten sich die Finanzierungskonditionen verschärfen. Etliche Banken zeigten eine markante Schwäche im Kapitalmarktneugeschäft, das durch die Marktverwerfungen zurückgebunden bleibt. Bestimmend für die nächsten Monate werden gemäss Fitch weniger die Folgen der Subprime-Krise, sondern konjunkturelle Risiken sein. Fitch erwartet durch eine Verschlechterung der Kreditrisiken einen Anstieg der Risikovorsorge und eine Ertragsbelastung.

Ertragsrückgang wiederum erschwere den Instituten die Stärkung der Eigenkapitalbasis aus eigener Kraft. Durch ihre schwache Ausgangslage seien hier BNP Paribas, Barclays und Société Générale besonders risikobehaftet. Im europäischen Vergleich sieht Fitch ein überdurchschnittliches Stresspotenzial auf dem britischen, irischen und deutschen Markt, während Italien, Frankreich und Spanien durchschnittlich eingestuft werden. Zu den stabilen Systemen zählt Fitch trotz UBS-Krise die Schweiz.

Why should France , the UK and Ireland be more vulnerable than Italy and Spain , Why is Switzerland the best positionned? Interestingly , the backdrop of globalisation stands out from this huge financial debalce. Globalisation means lower costs, more competition, larger international trade and productivity gains with an overall increase of wealth. however globalisation could not stop the toxic garbage to bespread around the world through the powerof the American financial industry causing great damage to those natually bound to them.

Der deutsche Bankenmarkt ist gemäss Fitch von der Finanzmarktkrise hart getroffen. Die Kapitalausstattung der Grossbanken reiche aber aus, um weitere Wertberichtigungen zu verkraften, sagte Fitch-Bankenanalystin Andrea von Schnurbein. Man müsse nun die weitere Entwicklung abwarten. Die - zum Verkauf stehende - Postbank liege mit ihrer Kapitalstärke am unteren Ende der Bandbreite dessen, was angemessen ist, indes sei das Risikoprofil geringer. Ihre Kollegin Simone Brehmer unterstrich, dass die Kreditrisikovorsorge deutscher Häuser im ersten Vierteljahr auf historisch sehr niedrigem Niveau gelegen hat. Hier erwartet sie mittelfristig einen Anstieg. Kritisch merkte sie die teilweise noch hohen Positionen in risikobehafteten Papieren per Ende März an (vgl. Tabelle). Die riskantesten Positionen seien aber zum Grossteil bereits wertberichtigt worden. Aus der möglichen Marktkonsolidierung (vgl. FuW Nr. 37 vom 10. Mai) in Deutschland erwartet Fitch keine Ratingauswirkungen. «Fusionen zwischen öffentlich-rechtlichen und privatrechtlichen Instituten wird es in Deutschland auch in zehn Jahren noch nicht geben», sagte Fitch-Deutschland-Chef Jens Schmidt-Bürgel. Nur dies würde aber den Bankenplatz nachhaltig stärken.

DM, Frankfurt

An example of take over strategy by issuing shares/ VON Roll and Finck family

Von Stahl zu von Finck

Einst war Von Roll als Stahlunternehmen ein Begriff. 1996 wurde der Stahlbereich mit von Moos zu Swiss Steel fusioniert. Die restliche Von Roll agierte unglücklich und stand 2003 nahe am Konkurs. Nach einer umfassenden Restrukturierung besteht die Gesellschaft nun mehrheitlich aus Geschäften der ehemaligen Isola-Werke, die 1987 aus Gründen der Diversifikation gekauft wurden. Von Roll ist heute spezialisiert auf die Produktion von Isolationsbändern, Kupferdrähten, Harzen sowie Lacken für Generatoren und Motoren. Im Angebot sind auch Verbundstoffe für verschiedene industrielle Anwendungen.

An der Spitze der Gesellschaft kam es Mitte 2007 zu einem Machtwechsel. Die deutsche Milliardärsfamilie um August von Finck erhöhte die Beteiligung an Von Roll von 21 auf 31,6%. Ziel dieser Aktion war es, an einer ausserordentlichen Generalversammlung eine Kapitalerhöhung um 323 Mio. Fr. durchzubringen und die Mehrheit im Verwaltungsrat zu erreichen. Beides gelang (vgl. FuW Nr. 63 vom 15. August 2007). Als Verwaltungsratspräsident und CEO übernahm Thomas Limberger die Verantwortung - Limberger war zuvor CEO von OC Oerlikon.

Die aufgelegte Kapitalerhöhung wurde von den Aktionären nicht voll gezeichnet. Von Finck sprang in die Lücke, überschritt damit die Marke von einem Drittel des Kapitals und musste in der Folge den anderen Aktionären ein Übernahmeangebot unterbreiten. Obwohl die Offerte absichtlich niedrig tief angesetzt war, wurden dem Grossaktionär fast 30% des restlichen Kapitals angedient. Dadurch erhöhte sich die Beteiligung der Familie von Finck auf beachtliche 63,1%.

DH

Thursday, June 05, 2008

hedge for dummies

http://www.amazon.com/Hedge-Dummies-Business-Personal-Finance/dp/0470049278

Monday, June 02, 2008

quo vadis Helvetia ?

more racist than whom in club of civilised nations ? what a shame every year on a regular basis the referendum weapon is deployed to humiliate people more swiss than us.black hands grabbing a Swiss passport displayed in a banner hung all over Switzerland while Americans appoint the first black running candidate to the white house. a relief that the Swiss voters rejected this hateful proposal . but for how long will the far right party of herr blocher recurr to this fighting instrument to stirr controversy and division among Swiss themselves?

http://www.iht.com/articles/ap/2008/06/01/europe/EU-GEN-Switzerland-Citizenship-Referendum.php

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