Thursday, February 08, 2018

fuw. 3.2.18

Mit 3a-Sparen ins Ziel treffen, Die freiwillige Altersvorsorge in der steuerlich geförderten Säule 3a wird bedeutsamer, weil die Pensionskassenrenten künftig weniger hergeben. Für engagierte 3a-Sparer sind Lösungen mit selbst sehr hohem Aktienanteil zugänglich  THOMAS HENGARTNER 
vom steuerlichen Einkommen absetzen, selbstständig Erwerbende ohne beruflicheVorsorge gar knapp 34 000 Fr. Die dritteVorsorgesäule gewinnt an Bedeutung, weil die Pensionskassenrenten wegen der längeren Rentenphase und der niedrigen Zinsen rückläufig sind. Aus staatlicher AHV und Pensionskasse kommt in der Regel nur ein 60- bis 70%iger Ersatz des vormaligen Erwerbseinkommens zustande 

Wie die Aktienmärkte frühere Zinsanstiege bewältigt haben  Anders 1987. Der Crash stellte sich im Nachhinein als Momentereignis heraus, als blosse Korrektur eines zu schnellen und zu steilen Kursanstiegs. Weil die Konjunktur robust blieb, wurde das Hoch von 1987 schon 1989 übertroffen. ...dass ein zinsbedingter Kursrückschlag an den Börsen eher dem Muster von 1987 folgt und also eine blosse Episode bleibt  
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Profs setzen auf zyklischen Konsum & Finanz  


Die Finalisten der Swiss FinTech Awards Die Start-ups Proxeus, VIAC, Loanboox und PriceHubble stehen in der letzten Runde. Zwei von ihnen werden am 15. März ausgezeichnet VALENTIN ADE  

Revolut greift Banken mit ultratiefen Gebühren an 

Banken-IT-Spezialisten bleiben im Hoch, Die Digitalisierung des Finanzsektors beschert IT-Zulieferern und Fintechs eine Auftragsschwemme. Ein Ende des Booms ist nicht absehbar 

Wirecard wächst zehn Jahre stark»

Roche sucht die neuenWachstumstreiber 

Wächter der Unabhängigkeit>>>  history indipendenceJerome Powell löst dieses Wochenende Janet Yellen an der Spitze der amerikanischen Notenbank ab. Seine wichtigste Aufgabe wird sein, die Eigenständigkeit der Geldpolitik zu verteidigen. 

Bernd Schips, Silvio Borner: «Genesung durch Wettbewerb. Vorschläge zur Stärkung des schweizerischen Gesundheitssystems.» Die Kostensteigerungen im Gesundheitswesens sind ein politischer
Dauerbrenner. Seit Jahren befasst sich das Parlament mit Vorlagen und Vorstössen dazu, setzt punktuelle Massnahmen in Kraft – die Kosten steigen trotzdem weiter
 

Die Autoren setzen sich für mehr Wettbewerb im Gesundheitssystem ein. Es «sollte deshalb mit einem auf Qualitätskriterien, Transparenz und Eigenverantwortung basierenden und nicht durch
staatliche Eingriffe unterdrückten Wettbewerb reformiert werden». Dabei huldigen sie nicht etwa schrankenloser Konkurrenz – es brauche Regulierungen. Schips und Borner schlagen ein schrittweises Vorgehen vor. Als Anfang und zen
trale Massnahme betrachten sie die Aufhebung desVertragszwangs zwischenVersicherern und Leistungserbringern. Mit der Einführung vonVertragsfreiheit könne «der angebotsseitig bedingten Ausweitung von Leistungen und damit auch den Ausgaben begegnet werden». Als weitere Schritte müssten altersabhängige 
Versicherungsprämien, der Übergang zu einer monistischen Spitalfinanzierung oder mehr Freiheit in der Ausgestaltung der Versicherungsmodelle folgen.
In der politischen Aktualität allerdings stehen die Zeichen auf Regulierung statt auf Wettbewerb. Setzt sich dieser Trend fort, ist gemäss den Autoren der Weg zu einer Einheitskrankenkasse mit staatlicher Planwirtschaft vorgezeichnet.
  
  
  
 

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